Ludwig Hatvany über das ewige Leid des Krieges
- Beschreiben Sie die fiktive Situation, die der Erzählung als Anlass dient. Stellen Sie die Figuren in dieser Situation dar. Was für ein Verhältnis lässt sich zwischen János und dem Erzähler vermuten?
- Erläutern Sie, ob und inwiefern der Schauplatz, das Schloss Schönbrunn, für die Geschichte relevant ist.
- Nennen Sie Zeitdimensionen, die in der Erzählung angesprochen werden.
- Analysieren Sie die Erzählhaltung: aus welchen Perspektiven und mit welchen emotionalen Dispositionen wird erzählt? Welche Wandlungen der Erzählweise kann man im Text feststellen?
- Erschließen Sie die Symbolik des Sehens / der Blindheit in der Erzählung. Welche Wertvorstellungen binden sich in der Erzählung an diese Metapher?
- Erläutern Sie die mutmaßlichen Intentionen des Autors bzw. die Botschaft des Feuilletons. Handelt es sich bei der Erzählung um eine Parabel?
- Nehmen Sie Stellung zum Zitat: „Dann bin ich ja selber ein Janos ohne Aug‘. Und auch du, mein lieber Leser, bist ein Janos ohne Aug‘.“