Das Erhabene des Krieges

     Der unbesiegbare Wald

  1. Beschreiben Sie die ästhetischen Erfahrungen, von denen der Erzähler des Tagebuchs berichtet. Wie werden diese von Kriegserlebnissen beeinflusst? Deuten Sie den Satz: „Der Herbst ist mein Land, da bin ich Herrscher!“

Magyarische Heldenpsychologie

  1. Charakterisieren Sie den Habitus des Kompanieführers Kun-Szabó, von dem die kurze Erzählung handelt? Erläutern Sie, inwiefern der Erzähler über das Heldentum des Kun-Szabó ironisiert.

Wie Kadett Nyitrai ein Held wurde

  1. Charakterisieren Sie das Verhältnis des Erzählers zur Geschichte des Kadetts. Welche Emotionen wecken die Erinnerungen an den Kadett? Erläutern Sie das untypische Heldentum des Kadetts. Erschließen Sie die Perspektive und die rhetorischen Instrumente, mit denen diese Geschichte erzählt wird. 

Die Hand

  1. Erörtern Sie das Verhältnis des Erzählers zum „Unsichtbaren“. Deuten Sie den Unsichtbaren auch metaphorisch. 
  2. Interpretieren Sie die Reflexion des Erzählers: „Ich habe in meinem Leben manchen Freundeswort gehört von Hingebung, Treue und Bundesschwur. Aber der erprobende Tod stand nie so an der Schwelle. Ich tastete im Dunkel nach der Stimme und meine Hand fand eine Hand.“ Erklären Sie, welche Erfahrung der Erzähler macht: geht es dabei um Kameradschaft oder um etwas anderes?

Betrachten Sie alle Sequenzen und bewerten Sie die Haltung des erzählenden Soldaten zum Krieg, zum Heldentum und zur Kameradschaft. Nehmen Sie Stellung zu seinen Aussagen, die von Schönheit, Zutraulichkeit, Bewunderung und Faszination zeugen.